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Davidstern auf dem Schlosshof in Ueckermünde |
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Am Marsch des Lebens in Ueckermünde am 27. Januar 2020 anlässlich des
75. Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz nahmen 60 Personen teil. Es
war der sechste Marsch des Lebens in Ueckermünde und dieser führte wie
schon in den vergangenen Jahren an der ehemaligen Synagoge und den
Stolpersteinen vorbei durch die Innenstadt zum Schlosshof. Auf dem
Schlosshof formten die Teilnehmer, unter Ihnen, Micha und Yudit Jitzaki
aus Kfar Saba(Israel) , Staatssekretär von Mecklenburg-Vorpom
mern
Dahlemann, Bürgermeister Kliewe, Stadtpräsident Kriewitz, die
Fraktionsvorsitzenden der im Stadtrat vertretenden Fraktionen und Guido
und Gudula Kasch den Vertretern vom Verein Marsch des Lebens einen
Davidsstern.
Auf der Abschlussveranstaltung im Ueckersaal der Stadt
Ueckermünde, sagte Staatssekretär Dahlemann: "Antisemitismus hat keinen
Platz in unserer Gesellschaft; nicht in der Familie, nicht unter
Kollegen, nicht unter Nachbarn."
Bürgermeister Jürgen Kliewe, war
folgendes wichtig:
"Dass wir die Geschichte unseres Ortes
aufarbeiten ist eine Selbstverständlichkeit und eine
Herzensangelegenheit. Es ist nötig, dass wir unseren Ueckermünder
Mitbürgern näher bringen, dass der Nationalsozialismus nicht nur in
Berlin sondern auch auf dem Land, in den kleinen Orten, stattfand."